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Motivation und Bindung der Mitarbeiter sind für nicht wenige Unternehmer softe Faktoren, die sie gerne vernachlässigen. Sie konzentrieren sich eher auf die harten Fakten und richten ihre Unternehmensführung und Abläufe darauf aus. Aber wenn Mitarbeiter nicht motiviert sind, können sie sich zu einem echten Problem für einen Betrieb herausstellen.
Eine Studie des US-Beratungsunternehmens Gallup zeigt: Unmotivierte Mitarbeiter erbringen unterdurchschnittliche Arbeitsleistung und stecken oftmals ihre Kollegen mit ihrer Unlust an. Allein die Fehltage, die auf Unlust zurückzuführen seien, kosteten die Betriebe bereits vor einigen Jahren 18 Milliarden Euro. Alles in allem gingen den deutschen Unternehmen bis zu 138 Milliarden Euro durch fehlendes Engagement verloren, ergaben Modellrechnungen von Gallup.
Es ist wohl ganz klar, dass sich kaum ein Unternehmer diese Einbußen leisten kann. Denn unmotivierte Mitarbeiter kosten nicht nur unmittelbar Geld, sie können das Unternehmen auch in der Substanz schädigen. Schlechte Leistung im Service, Mitarbeitermangel etc. sprechen sich herum, und die Kunden werden daraus ihre Konsequenzen ziehen. Die Folge: weniger Kunden, weniger Umsatz, weniger Ertrag. Und das alles, weil die weichen Faktoren nicht genügend beachtet worden sind.
Dabei können Unternehmer viel dafür tun, ihre Mitarbeiter zu motivieren, zu binden und zu Mit-Denkern und Mit-Unternehmern zu machen. Das wiederum steigert das Commitment zum Unternehmen und führt zu steigenden Leistungen. Doch wie gehen Unternehmer vor, um dies zu erreichen? Ex cathedra lässt sich das nicht verordnen, Motivation kommt nicht durch eine unternehmerische Anweisung zustande. Vielmehr sollten Führungskräfte ihren Mitarbeitern durch spezielle Programme neue Handlungs- und Entfaltungsmöglichkeiten eröffnen – Team-Building ist das Stichwort.
Im Mittelpunkt von auf Unternehmen zugeschnittenen Team-Trainings und Incentives steht ein langfristiger Nutzen für Teilnehmer und Betrieb. Die Programme fördern Dynamik und Miteinander von Mitarbeitern und Teams, verbessern Kommunikation und soziale Kompetenzen und befähigen alle Beteiligten dazu, Konflikte zielgerichtet und ohne Aggression zu managen. Das Ziel: das Unternehmen in der Gesamtheit zu stärken, indem Kreativität und neue Handlungsspielräume entwickelt werden, die die Teilnehmer im beruflichen Alltag ein- und umsetzen. Das bringt sie wirklich weiter, und Unternehmen erzielen dadurch echte Ergebnisse.
Diese handlungsorientierten Programme werden in neutraler Umgebung durchgeführt, und die Teams bewältigen Aufgaben, die an Herausforderungen des Berufsalltags angelehnt sind. Das heißt konkret, dass ein Outdoor-Programm keineswegs nur einen gewissen Freizeitwert besitzt und dann schnell wieder vergessen wird. Vielmehr folgen diese handlungsorientierten Programme, die immer wissenschaftlich valide Erkenntnisse der Abenteuer- und Erlebnispädagogik enthalten, dem Motto „Ergebnisse durch Erlebnisse“. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Menschen 80 Prozent von dem, das sie erleben, auch verinnerlichen und in ihren Alltag transferieren können.
Setzen Unternehmer also handlungsorientierte Programme für Team-Building und Team-Entwicklung ein, können sie damit viel erreichen. Die Maßnahmen sind ein gutes Mittel, um den unternehmerischen Erfolg langfristig zu stärken – denn gut funktionierende Teams sind der Erfahrung nach eine tragende Säule in jedem erfolgreichen Betrieb.
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